[Rezension] Between (1) An Ocean between us

Bettina | Dienstag, August 31, 2021 |
Infos
Werbung | Rezensionsexemplar

Preis: € 12,99 [D]
Seiten: 352
Reihe?: Between us (1)
Genre: New Adult
Alter: ab 14 Jahren
Übersetzung: -----
Format: Klappenbroschur
Verlag: Droemer Knaur
ISBN: 978-3-426-52614-9
ET:01.09.2020

Neugierig?:Leseprobe
Kaufen?: Thalia Pieper Bücher Verlag


Dieses Buch wurde mir vom  Droemer Knaur  kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Daher ist meine Rezension Werbung für den Verlag, die Autorin und das Buch selbst.
Inhaltsangabe

Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können. Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

»Eine berührende Liebesgeschichte über zweite Chancen und die Suche nach Plan B. Ich habe von der ersten Seite an mit Avery und Theo mitgefiebert. Absolute Leseempfehlung!« Laura Kneidl

Die neue New Adult-Reihe von Nina Bilinszki:
»An Ocean between us«
»A Fire between us«




Der Anfang
Ich fuhr blind.

Mein Leseindruck
Ich habe wirklich sehr sehr lange mit mir gerungen, ob ich diese Reihe lesen soll oder nicht, denn ich habe schon so viel gutes davon gehört und gelesen. Doch mein innerer Monk gab mir einen Tritt und so dachte ich mir im August es spontan anzufangen. Parallel dazu hörte ich über Spotify das Hörbuch und war sofort geflasht. Wie muss sich jemand fühlen, wenn er durch einen Unfall oder Erkrankung nicht mehr seinem Sport so widmen oder ihn ausüben kann wie vorher? Genau so wie Avery. Ich sah mich auch selbst ein wenig in ihrer Geschichte, denn ich musste mit gerade mal 12 Jahren aufgrund einer Erkrankung meinen Leistungssport Leichtathletik aufgeben von heute auf morgen. So an sich kann ich noch so Sport treiben, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie es früher mal war. Damit zurecht zu kommen ist meines Erachtens sehr sehr schwer. So erging es Avery auch.

Zu Anfang der Geschichte geht es schon mit etwas dramatischem los. Irgendwo ahnte ich nach ein paar Seiten schon, wie es wohl enden wird. Doch irgendwie hatte mich die Geschichte dann doch ein wenig überrascht, denn keiner der Protagonisten wusste etwas von der Vergangenheit des jeweils anderen. Die Emotionen kochten trotzdem sehr sehr hoch. Die Handlung war zunächst relativ nah an der Oberfläche und irgendwann entwickelte es sich sehr in die Tiefe.

Ich hatte das Buch zwischenzeitlich weglegen müssen um was anderes zu lesen, bevor ich mich wieder der Geschichte widmen konnte. Es nahm mich sehr stark mit und ich hatte so etwas wie ein Deja-vu. Ich erinnerte mich sehr stark an meine eigene Geschichte. Nur dass diese hier ein wenig anders verlief und jemand anderes die Schuld an dieser Misere trug.

Avery musste von heute auf morgen ihren Leistungssport aufgeben und herausfinden, was sie will, um ihr dristes Leben wieder in den Griff zu bekommen und etwas neues auszuprobieren. Deshalb kam ihr der Schwimmunterricht mit Theo gerade recht, denn er ist Schwimmtrainer und Schwimmen ist auch sein Leistungssport. Während der Handlung kommen die beiden sich auf irgendeine Art und Weise näher und es ist klar, dass da irgendetwas im Busch ist.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und liest sich recht leicht von der Hand. Die Kapitel sind aus der Sichtweise von Avery und Theo geschrieben und ich durchlebe ihre Geschichte auf ihre ganz eigene Art und Weise. Ich empfand beide als sehr sympathisch.
Mein Fazit
Es ist an sich eine richtig süße und sehr tiefgründige Geschichte mit tollen Charakteren, tollen Settings und etwas für zwischendurch.






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